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Allgemeine Geschäftsbedingungen

für die Leistungen von Schön Media Co. (Daniel Schön)

1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen Daniel Schön / Schön Media Co. (nachfolgend „Auftragnehmer“) und seinen Kunden (nachfolgend „Auftraggeber“) über fotografische, bildbearbeitende, gestalterische und beratende Leistungen. Abweichende Bedingungen des Auftraggebers werden nicht anerkannt, es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich schriftlich zugestimmt. 
 
2. Vertragsabschluss
Ein Vertrag kommt durch Bestätigung des Angebots per E-Mail oder mündlich zustande. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich, solange sie nicht ausdrücklich als verbindlich gekennzeichnet sind.
 
3. Leistungen
Der Auftragnehmer erbringt Leistungen in den Bereichen Fotografie, Bildbearbeitung, Grafikdesign und Branding. Art und Umfang der Leistungen ergeben sich aus dem jeweiligen Angebot. Anpassungen und Erweiterungen sind gesondert zu vereinbaren. 
 
4. Vergütung und Zahlungsbedingungen
Die Vergütung erfolgt nach der im Angebot vereinbarten Pauschale oder nach Tagessätzen. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer, soweit anwendbar.
Die Rechnung ist ohne Abzüge innerhalb von 10 Arbeitstagen nach Rechnungsstellung fällig. Ratenzahlungen sind ausgeschlossen.
 
5. Nutzungsrechte
Der Auftragnehmer überträgt dem Auftraggeber an den erstellten Arbeiten (Fotos, Designs, Grafiken etc.) uneingeschränkte kommerzielle Nutzungsrechte.
Der Auftragnehmer ist berechtigt, die Werke für eigene Referenz- und Werbezwecke zu verwenden (z. B. Website, Social Media, Portfolio), sofern der Auftraggeber dem nicht ausdrücklich widerspricht.
 
6. Lieferung und Abnahme
Die Lieferung der Arbeitsergebnisse erfolgt digital (per Downloadlink oder E-Mail) oder in gedruckter Form, sofern vereinbart.
Eine Abnahme gilt spätestens 10 Tage nach Lieferung als erfolgt, sofern der Auftraggeber keine wesentlichen Mängel geltend macht.
 
7. Stornierung
Der Auftraggeber kann den Vertrag jederzeit stornieren. Bereits erbrachte Leistungen sind in voller Höhe zu vergüten. Weitere Stornogebühren oder Ausfallhonorare fallen nicht an. 
Der Auftragnehmer behält sich vor, einen Auftrag aus wichtigen Gründen jederzeit abzusagen oder zu kündigen. Bereits erbrachte Leistungen sind in diesem Fall vom Auftraggeber zu vergüten. Weitergehende Ansprüche, insbesondere Schadensersatz wegen Nichterfüllung oder entgangenem Gewinn, sind ausgeschlossen. Der Auftragnehmer bemüht sich, den Auftraggeber rechtzeitig über die Absage zu informieren und – soweit möglich – Alternativtermine oder geeignete Ersatzdienstleister zu empfehlen. 
 
8. Haftung
Der Auftragnehmer haftet nur für Schäden, die durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten verursacht werden.
Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Auftragnehmer nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) und beschränkt auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden.
Für den Verlust von Daten oder Dateien wird keine Haftung übernommen, sofern der Schaden durch eine ordnungsgemäße Datensicherung seitens des Auftraggebers hätte vermieden werden können.
Bei höherer Gewalt (z. B. Krankheit, technische Ausfälle, behördliche Anordnungen) besteht kein Anspruch auf Schadensersatz; der Auftragnehmer verpflichtet sich in diesem Fall, einen Ersatztermin oder eine angemessene Lösung anzubieten. 
 
9. Datenschutz
Der Auftragnehmer verarbeitet personenbezogene Daten des Auftraggebers ausschließlich zur Erfüllung des Auftrags und im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen (DSGVO). Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht ohne Zustimmung des Auftraggebers.
  
10. Gerichtsstand
 Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber ist Hamburg, sofern der Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.

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